andrea-hinze Andrea Hinze

"Ich darf sie nicht lieben!", denkt er, "Schließlich habe ich die Regeln selbst aufgestellt." Vier beste Freunde beschließen nach dem College sich ihr Leben zu erleichtern indem sie gemeinsam eine WG gründen. Die Vorteile scheinen zu überwiegen, doch was ist, wenn die Nachteile diese Idee größer und größer zu werden scheinen? Denn schon bald stehen größere Veränderungen als das gemeinsame zusammenleben an. Gefühle von denen man vorher nichts geahnt hat, blühen auf. Probleme, von denen man niemals gedacht hätte, dass sie einen selbst betreffen stellen sich einem in den Weg. Doch solange man Freunde hat auf die man sich verlassen kann - kann man jedes Hindernis nehmen. Definition von Freundschaft: „das auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende und von gegenseitigem Vertrauen getragene freigewählte gesellige Verhältnis zwischen Gleichstehenden." Die #'s der Schauspieler bedeuten nur in so viel etwas, als das ich die drei Männer als 'Vorlage' für meine Protagonisten genommen habe. Es ist keine Fanfiktion.


Romantizm romantik gerilim Sadece 18 yaş üstü için. © by Andrea Hinze

#inkspiredstory #danstevens #Liebe #romantik #vertrauen
2
1.6k GÖRÜNTÜLEME
Devam etmekte - Yeni bölüm Her gün
okuma zamanı
AA Paylaş

Prolog

Meyers Großes Konversations-Lexikon von 1907 bezeichnet Freundschaft als „das auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende und von gegenseitigem Vertrauen getragene freigewählte gesellige Verhältnis zwischen Gleichstehenden."


Ungewöhnlich heiß, brennt die Sonne von einem makellos blauen Himmel hinunter auf die große Rasenfläche. Fahnen mit dem Wappen des Colleges hängen schlaff an ihren Masten. Überall laufen Absolventen in ihren schwarzen Talaren und ihren ebenso schwarzen Kappen herum. Ihre Rufe hallen von den alt ehrwürdigen Mauern wider. Aufgrund des guten Wetters, wurden hunderte weiße Plastikstühle für sie und die stolzen Angehörigen vor der Bühne aufgestellt.
Fasziniert und mit ein bisschen Wehmut beobachtet Daisy die Szenerie vom schattigen Kreuzgang aus. Bisher war sie selbst auch Teil dieses aufregenden, lehrsamen und ausgelassenen Haufens. Doch ab morgen ist das Geschichte. Eine Windböe fährt ihr unter den Talar und lässt sie in ihrem kurzen Kleid erschaudern. Der dünne Stoff macht es eigentlich nicht gerade zu dem perfekten Teil für einen Frühlingstag, doch aufgrund des warmen Wetters entschied sie sich dafür sexy auszusehen anstatt mollig warm eingepackt zu sein. Sollten doch alle sehen, dass sie noch immer sexy war, auch wenn ihre Studienzeit nun vorbei und der Ernst des Lebens nun beginnen würde. Oh ja, sie und ihre Freunde hatten die Jahre auf dem Campus genossen. Einiges an Sex, zumindest die anderen - nicht sie, Drugs, die anderen - sie überhaupt nicht und Rock n' Roll, oh ja sie - sie tanzt für ihr Leben gern. Sie mag Musik. Anna kommt und stellt sich neben sie. Freundschaftlich legt sie ihren schlanken Arm um Daisy. "Na, versteckt du dich hier?", fragt ihre beste Freundin.
Daisy sieht sich um, bei dem Gewusel um sie herum kann von verstecken gar keine Rede sein. "Ähm nein. Ich ... ich beobachte nur."
Anna nickt wissend. "Hm. Schon klar.", Sie dreht ihren Oberkörper so das sie Daisy direkt ansehen kann. "Bist du aufgeregt?"
Ihre Freundin zuckt die Schultern. "Ich würde eher sagen, ich bin gespannt was kommen wird und ja, ich bin etwas aufgeregt."
"Also was als nächstes geschieht, also in den kommenden zwölf Monaten, das kann ich dir ganz genau sagen.", lacht Anna und kneift sie leicht in die Seite.
"Ja, darauf freue ich mich!", stimmt Daisy lächelnd zu.
"Na dann ...", lacht Anna, "... macht dir keinen Kopf was in einem Jahr sein wird. Du lebst jetzt, im Hier und Heute. Und heute, meine Liebe wird gefeiert!"
Lachend zieht sie die überrumpelte Daisy an der Hand über die Rasenfläche hinüber zu zwei jungen Männern die gegenüber zwischen zwei sandfarbenen Säulen der Galerie stehen. Auch sie scheinen das Treiben zu beobachten.
"Hey Leute ... ", ruft Anna schon von weitem. "... Daisy braucht ein wenig Aufmunterung. Dan, kannst du da was machen?"
Der Blonde reagiert sofort und holt etwas aus seiner Tasche vom Boden. "Ich hab' da tatsächlich was.", verkündet er.
Daisy bleibt mit vor der Brust verschränkten Armen vor den beiden stehen und sieht Dan dabei zu wie er nun eine große Champagnerflasche mit einem Korkenzieher entkorkt. Anna klatscht begeistert und mit strahlenden Augen in die Hände.
"Ich dachte mir, der Tag heute muss gefeiert werden.", erklärt Dan.
"Mit Champagner?", hakt Ben neben ihm ein.
Anna rollt mit den Augen. "Ach komm schon, Ben! Mach dich doch mal locker! Dan hat recht, wir haben den ersten Meilenstein unseres Lebens gemeistert. Das MUSS gefeiert werden!", springt sie ihrem Kumpel zur Seite.
Ben gibt Achselzuckend und mit einem Gesichtsausdruck der deutlich sagt, dass er es missbilligt an einem heißen Tag wie diesem bereits am Vormittag schon Alkohol zu trinken. Dennoch greift er sich die Flasche als Dan sie ihm hinhält. Unschlüssig betrachtet er sie einen Augenblick ehe er sich das prickelnde bittere Getränk in den Mund kippt.
"Wir sollten Anstoßen", verkündet Anna euphorisch.
"Und womit bitteschön?", wirft Daisy ein. "Dan hat die Gläser vergessen."
"Tut mir leid, meine Dame, aber ich hatte kein Bock auch noch einen halben Geschirrschrank mit mir herum zu schleppen ", entgegnet Dan ernst. Doch gleich darauf verzieht sich sein schön geschwungener Mund zu einem schelmischen Grinsen. "Lasst uns einfach aus der Flasche trinken!"
"Aus der Flasche?", echauffiert sich Anna theatralisch. "Überhaupt nicht das was ich gewohnt bin. Aber gut."
Alle lachen. Denn Anna gilt im Allgemeinen nicht als zimperlich. Sie ist, wie man so schön sagt ein taffes Mädchen. Auch wenn ihre zierliche Statur dies nicht vermuten lässt, kann sie einiges wegstecken. Und sie ist sehr streng mit sich selbst. Für eine neue Rolle legt sie sich richtig ins Zeug. Hält sich an einen strengen Diät- und Fitnessplan, lernt zielstrebig ihren Text bis er akkurat sitzt und rührt keinen Alkohol an bis die Premiere über die Bühne gegangen ist. Danach ist dann alles Routine. Das Schauspielern liegt ihr im Blut. Schon ihre Großmutter war Theaterschauspielerin, danach ihr Vater und nun sie.
"Gut ..." Daisy nimmt von einer Woge Nostalgie ergriffen Dan die Flasche aus der Hand und hält sie in die Höhe. "... dann trinke ich auf unsere Freundschaft und das sie ewig halten möge!" Alle stimmen zu und rufen "Auf die Freundschaft!"
Sie setzt an und trinkt einen kräftigen Schluck und reicht sie an Dan weiter. Seine himmelblauen Augen brennen sich in ihre. "Das war gut!" Er zwinkert ihr zu. "Ich erhebe mein Glas, ach quatsch, die Flasche ..." Er tut es. "... auf all die bestandenen Abenteuer die hinter uns liegen. Und auf die aufregende Zeit die folgen wird!"
Die anderen stimmen zu.
"Gut, jetzt ich.", meint Anna, nimmt die grüne Flasche entgegen und hebt sie hoch. "Ich trinke auf uns, verdammt! Wir sind es die das Ding hier ...", Sie macht eine ausholende Geste mit der freien Hand. "... gerockt haben. Auf uns, Leute! Ihr seid die coolsten Typen bei denen ich je das Glück hatte ihnen begegnen zu dürfen!"
Lachend und zustimmend murmelnd klatschen die anderen in die Hände.
Daisy wischt sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel. Dan bemerkt es, zieht sie mit einem Arm an seine Seite und haucht ihr einen freundschaftlichen Kuss auf das Haar."Alles klar?", flüstert er und sieht ihr tief in die Augen als hoffte er darin die Antwort für ihr bedrucktes Gesicht zu finden. Sie nickt. "Ja, na klar. Ich bin nur etwas wehmütig." Ein süßes Schniefen kommt aus Ihrer Nase. "Bin ich doch immer bei Abschieden."
"Süße Daisy, das ist doch nur ein Teilabschnitt. Von jetzt an wartet das wahre Leben auf uns.", dringt er in sie. "Jetzt sind wir erwachsen und leben unser Leben. Und wer weiß was das alles für uns bereit hält?"
"Na ja, eine Europareise für Anna und mich zunächst einmal.", grinst sie.
Er nickt. "Jup. Ihr zwei werden Spaß haben ..." Sie Blick schweift in die Ferne. "... während Ben und ich schon mal damit beginnen Geld zu scheffeln."
"Meinst du denn in New York gleich schon viel Geld zu verdienen? Ich dachte es sei ein Praktikum in der Kanzlei eines Freundes deines Vaters?" Dan zuckt die Schultern. "Ist es ja auch, aber wer sagt denn, dass sie mich nicht bezahlen?" "Du kannst ein Glück haben.", brummt Daisy.
"Glücklich bin ich erst wenn wir alle zurück in London sind.", flüstert er kaum hörbar. "Hier gehören wir hin und nicht irgendwo auf den Kontinent oder gar nach Asien."
"Ich kann da aber viel lernen.", mischt sich Ben als er sein Stichwort gehört hat ein. "Und es ist ja nicht für ewig. Ein Jahr nur. Und jetzt gib mir mal die Flasche! Ich muss auch noch was los werden ehe es los geht." Ben hebt die Flasche in die Höhe und ruft halblaut, "Auf erfolgreich bestandene Prüfungen und auf das Leben!"
"Auf das Leben!", wiederholt die Gruppe. Er trinkt einen kräftigen Schluck ehe er die halbleere Flasche an seinen besten Freund zurück reicht. "So, wir sollten jetzt wirklich mal rüber gehen! Nicht das die ohne uns anfangen."
Daisy und Dan lachen und folgen Arm in Arm ihren beiden Freunden aus dem wohltuenden Schatten hinaus in das gleißende Licht der Sonne.
Daisy erschaudert.
"Ich bin da.", raunt Dan an ihr Ohr. "Immer."

Zwei Wochen später stehen alle vier in der Abfertigungshalle des Flughafens Heathrow. Neben sich umfangreiches Gepäck. Schließlich werden sie ein ganzes Jahr bleiben.
"Passt gut auf euch auf!", befiehlt Dan in Richtung der Mädels. "Die Franzosen haben es faustdick hinter den Ohren."
Anna verdreht die Augen. "Ja, ja, Papa.", scherzt sie. "Nun mach mal halblang! Wir sind zwei gestandene Frauen. Uns passiert schon nichts."
"Das denkt ihr vielleicht.", murmelt er kaum hörbar.
Daisy mustert ihren Freund. Warum macht er sich solche Gedanken? Natürlich, sie sind seine Freundinnen, seine Kumpels und um die sorgt man sich eben. Aber so?
Doch wenn sie ehrlich ist, macht auch sie sich Gedanken, dass er im Land der unbegrenzten Möglichkeiten eine Frau kennen lernen und nicht zurückkehren könnte. Ihn zu verlieren würde sie mehr treffen als wenn einer der anderen beschließen würde auszuwandern. Doch das würde sie niemals zugeben. Schließlich waren sie alle ihre besten Freunde. Apropos beste Freunde. Wo blieb überhaupt Freddy? Suchend lässt sie den Blick schweifen. Menschen, Menschen, überall Menschen. Doch ganz hinten, an einem Aufsteller mit Sonnenbrillen eines Souvenirshops steht er. Neben sich das Ungetüm von Koffer das er beabsichtigte mitzuschleppen. Neon Pink und riesig. Er hatte sie vorgewarnt und verkündet, dass Kalkül dahinter steckt. "Mit einem solch schweren Koffer bin ich stets auf die Hilfe eines gut aussehenden, muskulösen Kofferträgers angewiesen. Daisy Darling, dass solltest du auch mal probieren!"
Doch sie hatte lachend abgewinkt. "Den Auftritt als Drama Queen überlasse ich dir. Das ist keine Rolle die mir auf den Leib geschneidert würde."
"Daisy, ich verspreche dir, du wirst voll auf deine Kosten kommen während unserer Tour." Dem Blick nach zu urteilen den er ihr bei diesen Worten zugeworfen hat, erwartete sie auf dieser Reise mehr als nur interessante Gebäude und Folklore.
Jetzt griff sie zu Handy und rief ihn an damit er sich endlich zu ihnen gesellen würde.
"Entschuldigt Leute, wir fliegen doch in sonniger Gefilde, da brauchte ich noch rasch ne' neue Sonnenbrille." Er setzt sich ein blaues Modell mit golden verspiegelten Gläsern auf.
"Und, steht mir die?", fragt er und breitet die Arme aus. Ein breites Grinsen schmückt seinen Mund. Als wir bejahen wird dieses sogar noch breiter.
"Das ihr uns bei all den europäischen Männern nicht vergesst!", mahnt nun Dan ein weiteres Mal.
Anna verdreht die Augen. "Ach Danny, wie könnten wir das.", lacht sie und nimmt ihn in den Arm. "Pass du mal lieber auf, dass dir in New York keine Upper East Side Tussi den Kopf verdreht."
Daisy schluckt als ihre Freundin ihre Gedanken ausspricht und sieht beschämt, als sei sie ertappt worden, zu Boden.
"Das wird niemals passieren!", widerspricht er vehement.
"Oh doch ...", lacht sie. "... genau das wird passieren."
"Könnt ihr jetzt mal damit aufhören?", fährt Ben dazwischen. "Anstatt das ihr euch freut auf alles was nun kommen wird. Wir werden ganz neue Erfahrungen sammeln. Neue Orte kennen lernen. ..."
"Na ja, ich war schon öfter in New York, daher ..." Wirft Dan ein, doch sein Einwand wird mit einem lässigen Abwinken von Anna abgetan. "Du warst doch eh schon überall."
Dan zuckt die Schultern. "Stimmt auch wieder.", grinst er. Alle sehen Ben an der fortfährt, "Spannende neue Leute lernen wir kennen. Also ich persönlich freue mich darauf! Und natürlich auf die Architektur. Was ich alles sehen werde auf meiner Reise. Und ... und ihr auch." Seine Hand deutet kurz auf jeden seiner Freunde. "Wir werden reich zurückkehren. ..."
"Auch das kann ich schon abhaken.", murmelt Dan.
"Sag mal, unterbricht du ihn mal nicht ständig!", schimpft Daisy die schweigend zugehört hatte.
"Ich meinte, reich an Erfahrungen.", stellt Ben klar. "Das ist es jedenfalls worauf ich mich freue!"
Anna klatscht in die Hände. "Ja, genau so sehe ich das auch. Wir sind jung, klug und sexy, lasst uns die Welt erobern! Ich sage, ich nehme mit was ich kriegen kann und euch würde ich das gleiche empfehlen! Wenn mir ein hübscher Typ mit knackigen Arsch über den Weg läuft und Lust hat mich zu flicken, dann hüpf ich mit ihm in die Kiste. "
"Ich bin dabei! ", jubelt Freddy freudestrahlend und vier Augenpaare richten sich auf ihn. "Ihr kennt mich doch.", erklärt er Achselzuckend und mit einem unschuldigem frechen Grinsen.
Ben schüttelt amüsiert den Kopf, während Dan wie paralysiert durch Daisy hindurch starrt.
Sie dagegen scheint nichts davon zu bemerken. Zu aufgeregt ist sie. Zum ersten Mal Frankreich sehen, zum ersten Mal Eiffelturm, Champs-Élysées, Notre-Dame und Café au lait. Später dann weiter nach Cannes, Barcelona, Rom, Bern, Prag, Berlin, Kopenhagen, Stockholm, Oslo und zurück nach London. Eine weite Reise. Aber wir haben ja genug Zeit. Und die nehmen wir uns. Das Studium war hart, für uns alle, jeder von ihnen kann eine Pause gebrauchen.
Wir sind privilegiert uns diese Auszeit nehmen zu können, denkt Daisy. Nicht jeder hat das Geld und Zeit übrig seine Zeit auf diese angenehme Weise zu vertrödeln. Doch ihre Eltern schenkten oder vor finanzierten diese Exkursionen ihrer Kinder, ehe sie nach eine Jahr zurück in London in ihrem jeweiligen Metier durchstarten.
Nur Dan wird in dieser Zeit arbeiten müssen. Ihm ist eine große Karriere als Rechtsanwalt vorhergesagt. Er hat sein Studium mit summa cum laude abgeschlossen, das ist doch schon mal was.
Ben ist ebenso fähig auf seinem Gebiet der Architektur. Wenn jemand aus ihrer Gruppe für schlau gehalten werden kann, dann er. Ständig macht er Kreuzworträtsel und mathematische Knobeleien. Hinter seinem Rücken schließen seine Freunde schon Wetten ab, wie lange es wohl noch dauert, bis er von der Regierung für irgendein geheimes Projekt verpflichtet wird.
Anna erzielt ausschließlich auf der Bühne im hellen Scheinwerferlicht oder vor einer Kamera Erfolge. Eigentlich hatte sie die Ausbildung am College gar nicht gebraucht, sie war schon vorher perfekt, findet Daisy, doch ihre beste Freundin hatte darauf bestanden. Irgendwann wurde sie bei einer Aufführung am Theater von einem Modelagenten entdeckt und schon tat sich für sie ein neues Feld auf, das modeln.
Um Freddys Vorzüge zu beschreiben brauchte es nichts weiter als ihn anzusehen. Das schwarze Haar immer top gestylt, ebenso der lässige Dreitagebart, klare blaue Augen die stets die Wahrheit kund tuen und ein so fröhliches Naturell das man ihn einfach mögen muss. Daisy zumindest liebt ihn abgöttisch. Schon seit sie auf dem Spielplatz als Kinder ihre neuen Klamotten im Rahmen einer Modenschau präsentiert hatten. Er ist immer fröhlich, hält stets einen guten Rat parat, liebt all den Kram auf den Mädchen so stehen und ist der hilfsbereiteste Mensch den sie kennt. Sie ist sehr froh, dass auch er sich die Zeit nehmen konnte sie zu begleiten!
Der Flug nach Paris wird aufgerufen und die zwei Mädels und Freddy machen sich, begleitet von Dan und Ben auf den Weg zum Gate 5.
"Tja, jetzt heißt es Abschied nehmen.", murmelt Dan und zieht zuerst Anna und anschließend Daisy in eine Umarmung.
"Pass auf dich auf!", mahnt Dan ein letztes Mal.
"Viel Spaß euch dreien!", wünscht Ben. Und dann trennen sich ihre Wege.
Kurz darauf wird der Flug für Benedict aufgerufen und auch er macht sich auf den Weg. Schließlich bleibt nur noch Dan allein zurück. Doch eine weitere Stunde später ist auch er in der Luft unterwegs zu neuen Abenteuern.

02 Mayıs 2022 03:55 0 Rapor Yerleştirmek Hikayeyi takip edin
0
Sonraki bölümü okuyun 1. KAPITEL

Yorum yap

İleti!
Henüz yorum yok. Bir şeyler söyleyen ilk kişi ol!
~

Okumaktan zevk alıyor musun?

Hey! Hala var 24 bu hikayede kalan bölümler.
Okumaya devam etmek için lütfen kaydolun veya giriş yapın. Bedava!