rebecca-wolff Rebecca Wolff

Es war alles nur ein Spiel. Williams Lächeln, Emils Geschenke, Alexanders nette Gesten, Annikas freundliche Worte. Nur was für ein Spiel? Was verbarg sich dahinter? Die junge Haushälterin Romy Rose ging bei dem Tod von der zweiundzwanzigjährigen Amelie und dem Verschwinden Kaya Roth der schweren Familiengeschichte auf die Schliche. Sie durchkämmte die forschesten Familienangelegenheiten, Bilder, Zimmer, Truhen, Dachzimmer, Keller doch irgendwann endete es und Romy musste mitsamt einem schweren Pack unerträglichem Wissen für immer verschwinden. Doch wem konnte Romy jetzt noch vertrauen? Wo war sie sicher vor dem Roths? Doch wie aus heiterem Himmel kam eines Tages die Hilfe. Doch dafür musste sie das unmöglichste für "ihn" tun. Doch das Spiel ging in der Ferne und in Rom weiter bis es abrupt endete.


Приключения 13+. © Eigenes Werk

#abenteuer # #familiendrama
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Teil 1.

"Das ist dein Zimmer", Maria, eine kleine stämmige Frau mit mausbraunem Haar und graublauen Augen öffnete vor mir ein Zimmer, in welchem ein heller Baldachinvorhang um ein Ehebett an hohen Fenstern in einem hellen freundlichen Zimmer stand. Das Zimmer war warm und freundlich im Gegensatz zu Maria Roth. Sie war still, redete nur dann wenn es sein musste, war unfreundlich und hatte Augen wie frisch gegossener Stahl. "David holt dir deine Koffer gleich rein. Du kannst an den Herd. Was kochen. Die Kinder haben Hunger." Die Frau wandte sich zum gehen. "Ach ja", dicht vor mir blieb sie stehen. "Hier wird nicht geraucht. Zweitens kein Besuch in meinem Haus, drittens du bist nur die Haushälterin. Mehr nicht. Bei Schwierigkeiten wendest du dich bitte an meinem Mann. Marco. Wenn er nicht da ist, an meinen Bruder Mario. Den Rest kapierst du sicher. In zehn Minuten unten in der Küche. Da sind die Kinder. Du passt auf sie auf. Du bist noch sehr jung und...", missbilligend musterte sie mich kurz. Dann verschwand sie. Erst später würde ich ihre letzten Worte verstehen. Plötzlich hörte ich Kindergeschrei. Dann Marias leise eindringliche Stimme. Stille. Ich wollte zurück ins Zimmer und stieß mit jemandem zusammen. Ich sah zu ihm hoch. Ein dunkelhaariger blasser Mann mit eisgrauen Augen in einem reglosen und schönen Gesicht wie aus gehobelten Mamor. Er streckte mir seine Hand entgegen während er sich offensichtlich zwang zu lächeln wobei sich nur seine Mundwinkel leicht anhoben. Ich nahm sie. Ein schlaffer Händedruck unter weichen und kühlen Fingern. "Dalibor - und wer bist du?"

29 апреля 2023 г. 13:23 0 Отчет Добавить Подписаться
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