Frühlingserwachen Подписаться

Ein Hauch von warmer Luft streift vom Land in die Stadt, von den Bäumen über die Dächer, an das offene Fenster hinein, an meinen Bett empor und an meinen Rücken entlang, werd ich wach von den Duft des Frühlings.

Ich stand auf, schaute aus den Fenster hinaus, konnte ich es kaum glauben, es taute.

Nur wenig Schnee sah ich noch, am Strassenrand. Meine Winterstiefel und meinen Wintermantel bekamen Platz im hintersten Schrank.

Als ich meinen Schrank auf machte,

stellte ich fest, das ich noch Kleidung benötigte,die zur dieser Jahreszeit passen. Ich zog eine dünne Hose und eine weiße Bluse an. Vor einen Spiegel, streifte ich mit meiner Haarbürste, mein Haar entlang und Bund sie zu einem Zopf zusammen. Nun schlüpfte ich in meinem hellen Stiefeletten und los ging es in die Stadt.

In der Stadt angekommen, kam ich an einen Geschäft, wo die Kleider der dies jährigen Kollektion zum Einzug fand. An den Schaufenster, von einem Geschäft war ich so überwältigt, das ich gleich in das Geschäft eintrat. Nach etwa einer Stunde, kaufte ich 3 dünne Hosen, ein paar Schuhe und ein Kleid. Das Kleid gefiel mir so gut, das ich es gleich anbehielt. Wieder draussen fiel mir der neue Einladen an der Ecke ein, wo der Gedanke daran, mir schon das Wasser im Mund lief. Auf den Weg dahin, streifte ich mit meinen Zitronenfarbenen Kleid, die Gasse entlang.

Nach zwei Eiskugeln und einen Latte Machiatto, setzte ich mich an einen Brunnen, der sich mitten in der Stadt befand und legte meine Einkaufstüten zur Seite.

Ich genoss die Sonne und sah das ich nicht die einzige war, die den Frühling in der Mode begrüßte.

Viele Kleider in hellen Farben, wehen in den warmen Frühlingswind.