„Du hast üblen Mundgeruch…“, sagte er und schon nach kürzester Zeit küsste er sie trotzdem auf den Mund. Was sollte das bloß werden aus uns?, fragte sie sich.

Wer kennt das Gefühl, wenn man über Wochen hinweg eine richtig fiese Blockade hatte und zwar Ideen hatte, aber nicht schreiben konnte? Diese Phase hatte ich nämlich gerade hinter mir und es war grauenvoll. Absolut grauenvoll. Aber heute ging es wieder richtig los… Und in diesem Sinne wünsche ich euch nachträglich ein frohes Osterfest!

Hallo ihr Lesefleißigen! Ich bin noch nicht lange auf Inkspired, aber ich habe schon einige Geschichten auf Lager und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal reinlest und kommentiert.

Niemand kann mir etwas anhaben. Niemand. Meine Familie beschützt mich vom Himmel aus als Schutzengel, davon bin ich überzeugt. Mir kann nichts passieren, solange ich an diesem Gedanken festhalte. Außerdem, was sollten ein alter, gebrechlicher König sowie ein verrückter, noch älterer Professor und eine Zwergin mir schon tun? Sie sind alle drei alt und somit ungelenkig.

Hunter nimmt schweren Herzens das ihm dargebotene Foto entgegen, während er seine zehnjährige Tochter an der Hand hält. Ihm entgleisen alle Züge. Wie angewurzelt bleibt er stehen. Ist es möglich? Dieses Bild hat er sich seit fast zwei Jahren nicht mehr angesehen. Es ist ein Bild von Jay. Einem noch jungen Jay. Seinem Jayjay, seinem Ehemann. Entgeistert starrt er die Frau an. „Wer sind Sie?" ❄️(aus Our own fairytales - Die Schneekugelweihnachtsmagie)❄️

„Ich weiß nicht. Du warst vorher schon verblüffend außergewöhnlich gewesen, aber jetzt, wo du mit dieser Magie in den Augen über deinen Sohn sprichst... Das wird den Frauen um dich herum bald echt zu viel. Du bist ja fast anbetungswürdig. Siehst du nicht die Frauen, die dir hinterher gaffen? Du bist der tollste Vater, das weiß jede einzelne von denen und wenn nicht, dann leben sie wirklich hinterm Mond." (aus Our own fairytales - Flockenzauber)