Es regnete. In Strömen. Eines wusste ich als ich an jenem Morgen im Oktober aufwachte. Es war nichts mehr wie vorher. Sie waren tot und ich ein armer Mann in Trauer. Ich weinte ungern doch die Tränen kamen. Wie der Regen draußen rannen sie mir die Wangen hinunter. Ich hatte alles verloren nur mein eigenes Leben nicht. War das ein Geschenk? Oder eine Strafe? Ich stand auf. Der Sturm hatte aufgehört und nun auch der Regen. Ich machte mir einen Kaffe und betrachtete die sauberen hellen Gardinen die Rosa, meine Freundin oft gewaschen hatte. Rosa hatte Gardinen und Blumen geliebt. Oftmals hatte sie neue Vorhänge gekauft und die alten aussortiert. Die Blumen standen überall im Garten und auch auf der Veranda. Sie sahen gepflegt und gesund aus. Da klingelte es an der Haustür. Ich machte auf und erstarrte. "Hallo Herr Moor" der Mann lächelte mich streng an. Doch seine Augen waren von einem gutmütigen hellen blau. Sein Wagen der in der Einfahrt zu meinem Haus parkte, war mir nicht unbekannt.
Fortsetzung folgt.
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