Histoire courte
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Teil 1.

"Warum nur?" , ich brach in Tränen aus. "Warum ist das Leben so verdammt hart?", ich hielt das Handy in der Hand während ich eine Textnachricht an Markus sendete. "Warum liebst du mich eigentlich nicht? Das ist echt schade." "Liebeskummer?" Leon, mein Bruder stand im Halbschatten unter der Wohnzimmertüre. "Hä?", ich sah ihn ertappt an. "Ja was wohl?", er lachte kurz auf während er ins Wohnzimmer schritt und nach seiner Spielkonsole griff. Er machte den Fernseher an und setzte sich wieder aufs Sofa. "Woher weißt du das?" Versonnen starrte er in den Bildschirm. "Von wem wohl?", er sah auf. "Schieß los", sagte ich. Er zwinkerte mir zu. "Ich hab euch gesehen wo ihr geknutscht habt." "Erzähl kein Unfug." "Doch. Am Bahnhof." "Ach?" Es stimmte. Markus hatte mir zum Abschied einen Kuss auf den Mund gedrückt. Es war gerade mal vor zwei Tagen gewesen. "Soll ich dir mal einen Trick gegen Liebeskummer verraten?" "Welchen?", genervt seufzte ich auf. "Gib mir seine Nummer." "Was?" "Gib mir seine Nummer. Keine Angst ich sage niemandem was." "Was hast du vor?" "Gib sie mir. Na los." Ich schickte sie ihm per WhatsApp. Leon tippte gekonnt im Handy während er, wie mir auffiel, möglichst unauffällig zu mir herüber spähte. Nach einer Stunde, ich war eingenickt, klingelte es an der Haustüre. Leon war nicht mehr im Wohnzimmer. Plötzlich wurde ein junger Mann ins Wohnzimmer gestoßen. Er wankte und fing sich wieder auf während er sich am Türrahmen klammerte. Er hatte braunes Haar und war schlank. Es war Markus. Ich fuhr auf. Leon tauchte hinter ihm auf. "Jetzt", er gab Markus einen Klaps zwischen die Schulterblätter. "Sagst du meiner Schwester warum du nichts mehr von ihr wissen willst." "Ich ähh..." "Doch. Du sagst es. Na bitte? Sonst verrate ich deiner neuen Freundin so allerhand von dir. Hast wohl, so unter Männern derb daher gesagt, genug von deinen Spaß mit meiner Schwester gehabt?" "Okay", Markus seufzte. "Es ist vorbei, Anne. Du findest schon jemand neuen. Da bin ich mir sicher." "So. Na schön", Mein großer Bruder lachte kurz auf. "Geht doch. Du bist so richtig feige und jetzt verschwinde bevor ich dir Beine mache." Markus verschwand sofort und Leon sah mich an und grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich würde sagen dass war der Falsche." "Wie meinst?" "Du findest einen besseren." "Die sind doch alle "so", oder?" "Na, wer weiß... vielleicht kommt irgendwann der Richtige. Gib die Hoffnung nicht auf."



24 Août 2022 16:57 0 Rapport Incorporer Suivre l’histoire
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La fin

A propos de l’auteur

Rebecca Wolff Rebecca Wolff ist auf der schwäbischen Alb geboren, wohnhaft im Kreis Stuttgart. Schreiben ist ihr Hobby. Es ist wunderbar in die Welt des Schreibens einzutauchen und auch zu lesen. Sie denkt gerne über den Sinn des Lebens nach, hinterfragt auch vieles. Ihre eBooks beschreiben meistens das Leben.

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