"Fünf Millionen Euro. Nicht weniger und nicht mehr." Ich sah den Mann mit dem Hut unter dem sonnengebräunten Gesicht und den forschen gutmütigen Nussbraunen belustigt an. "Sie sind des Wahnsinn besessen." "Ich weiß Ihr Verständnis zu schätzen", der Mann lachte auf. Ein kühles Lachen was nicht recht zu seinen Augen passte. "Na und. Der Preis ist mir zu hoch", erwiderte ich eindringlich. "Dann", der Mann mit dem Hut stand seufzend vom Baumstamm auf. "Dann wirst du deine Frau - meine Geisel - nicht mehr wieder sehen. Ich dachte", verwundert sah er mich an. "Das dein Besitz größer ist als dein Verstand. Auf nicht mehr wiedersehen." Der Mann wollte gehen doch irgendwas hielt ihn noch zurück. Er zog den Hut ab und offenbarte volles dunkles Haar und ein gutaussehendes junges Gesicht. Jäh erkannte ich ihn. "Adrian!", rief ich aus. "Ja genau", Adrian grinste. "Dein alter Klassenkumpel Adrian. Das hättest du nicht gedacht, was. Ja, ich weiß der Preis ist hoch und das Geld willst du mir nicht geben du arroganter Schnösel. Aber deine Frau werde ich behalten. Das war der Preis. Ich will dein Geld auch nicht aber deine Frau die will ich. Sie liebt mich und nicht dich. Du hast sie zu oft betrogen. Das was der Preis. Auf nimmer wiedersehen." Und Adrian verschwand in der Dunkelheit zwischen den Bäumen und ließ mich Jörn, der die Liebe seiner Frau nie hatte erwidern können alleine zurück.
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