Aber die Frage war: Wo sollte ich jetzt hin? Ich hätte ja nicht mein Leben lang in dieser Hölle festsitzen können. Ich war komplett hilflos. Bitterlich weinte ich bis in die Nacht. Irgendwann durchzuckte mich plötzlich ein unbeschreiblicher Schmerz, den ich noch nie gefühlt hatte. Ich schrie auf und versuchte, mich gegen den unsichtbaren Feind zu wehren, doch es half nichts. Nach gefühlten Stunden fiel ich endlich in Ohnmacht.

Schatten legen sich über das Land, doch sehr unbekannt. Das Leben nimmt seinen Lauf. Der Fluss er fließt. Der Wind er weht. Die Erde die Bebt. Das Feuer es brennt. Zwei Völker aufs Kriegsfuß stehen, wie lange braucht die Zeit um zu vergehen, bis das Urteil fällt? Wer wird verlieren und wer wird Siegen? Doch was spielen die Schatten für eine Rolle, die das Ende entscheiden? Gibt es überhaupt eine Chance, das Erbe vom Königreich zu retten oder wird die Nacht die Sonne verschlingen?

Du stehst in einem Fluss auf einer Stelle, gehst dann nach haus und kommst am nächsten Tag wieder um die gleiche Stelle zu suchen dich in das gleiche Wasser zu stellen, du findest die Stelle aber nicht das gleiche Wasser, das Wasser an der gleichen Stelle gibt es nicht mehr.