wild-one Wild One

Als plötzlich meine Eltern sterben ändert sich für mich alles. Ich finde einen Brief von ihnen, der mich bittet weit weg zu ziehen und mit niemandem aus meinem jetzigen Leben Kontakt zu halten. Also folge ich dem letzten Wunsch meiner Eltern, in ein kleines Dorf, am Rande eines großen Waldes. Schnell wird mir klar, dass hier etwas anders ist, als in anderen Dörfern, denn die Dorfbewohner jagen Wölfe und verschließen Nachts Türen und Fenster. Sie erzählen von Dämmerwölfen, die riesengroß, stark und schnell sein sollen und sogar klettern können. All das will ich gar nicht glauben. So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen oder etwa nicht? Irgendwoher muss doch die Angst und der Hass auf die Wölfe kommen, die im Dorf ständig geschürt werden. Und dann ist da noch Noah, der mich vom ersten Moment an fesselt. Seine Blicke sind durchdringend, so als würde er mir direkt in die Seele schauen und erkennen, wer ich wirklich bin. Manchmal, wenn er einen ganz bestimmten Ton anschlägt, dann gehorchen ihm auf einmal alle bedingungslos. Auch Noah hat ein Auge auf mich geworfen, aber nicht im positiven Sinne, denn er sieht in mir eine Bedrohung. Aber wie soll ich, als einfaches Mädchen, eine Bedrohung für ihn und seine Familie darstellen? Oder ist da etwa etwas in mir, dass ich noch nicht weiß? Und dass nur darauf wartet, dass es alt genug ist, um aus mir herauszubrechen... Wöchentliches Update, immer am Wochenende.


Fantasy Dunkle Fantasie Nur für über 18-Jährige. © Alle Rechte liegen bei mir.

#alpha #wolf #werwolf # #wald #fantasy #verwandlungen #vollmond
5
12.2k ABRUFE
Im Fortschritt - Neues Kapitel Every week
Lesezeit
AA Teilen

~Neue Leute~

Kaputt sehe ich mich in meiner Wohnung um. Es ist fast schon gespenstisch ruhig. Liegt wohl daran, dass ich es nicht gewohnt bin, alleine zu Leben. Unsicher wandert mein Blick zu dem neuen Bett. Ein Blick auf die Uhr, ändert meine Meinung und ich schlurfe in die Küche. Mit schnellen griffen zaubere ich mir ein Abendessen, dass anschließend am neuen Küchentisch verzehrt wird. Nach dem Küche aufräumen, richte ich meine Sachen für den nächsten Morgen und gehe duschen. Unruhig lege ich mich in mein Bett und versuche einzuschlafen. Was mir aber nicht so ganz gelingen will. Ich bin nervös. Wie wird der Tag morgen wohl? Wie werden die Menschen wohl sein? Werde ich Freunde finden oder zumindest jemand der mir sympathisch ist?

Diese Fragen geistern mir die ganze Nacht über durch den Kopf.


Am nächsten Morgen kann ich gar nicht sagen, wann ich eingeschlafen war. Aber wirklich erholt fühle ich mich jedenfalls nicht. Verschlafen frühstücke ich und mache mich für die Schule bereit. Die Aufregung lässt mich wach werden.

Mit klopfendem Herzen verlasse ich meine Wohnung und mache mich dank Maps auf den Weg zur Schule.

Überfordert bleibe ich vor dem großen Gebäude stehen. Wie soll ich denn hier das Sekretariat finden? Unsicher laufe ich über den Schulhof und spüre direkt Blicke auf mir, ich schaue in die Richtung und sehe eine Gruppe Jungs mich anstarren, irgendwie sind ihre Blicke gruselig durchdringend. Schnell wende ich den Blick von ihnen ab und hoffe, dass keiner von ihnen in meine Klasse geht. Schnell betrete ich das Gebäude und sehe mich um. Wie um alles in der Welt soll ich hier nur das Sekretariat finden?


Nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich vor dem Sekretariat und trete ein.

Ich laufe vor zur Sekretärin und stelle mich vor: "Hallo, ich bin Luana, ich habe mich letzte Woche hier auf der Schule angemeldet."

"Hallo Luana, schön dass du da bist. Es ist schon alles organisiert. Hier habe ich deinen Stundenplan, wenn du möchtest kann ich dich kurz in dein Klassenzimmer bringen", meint die Brünette freundlich.

"Ja das wäre nett", gebe ich zu. Die Sekretärin läuft vor, ich schnappe meinen Stundenplan und folge ihr.


"Hier wären wir. Ich wünsche dir einen guten ersten Schultag Luana", die Sekretärin zeigt auf die Türe neben uns.

Ich bedanke mich kurz und trete dann mit Herzklopfen ein.

"... würde ich an deiner Stelle...", fällt mir sofort eine tiefe Stimme auf, doch sie bricht ab, als ich eintrete.

Ein weiß-blond haariger Junge dreht sich abrupt zu mir um. Seine grünen Augen fixieren mich und ich habe das Gefühl, dass er mir bis in die Seele schauen kann. Ich will schon peinlich berührt mein Blick abwendet, als sich plötzlich sein Gesicht verändert. Seine Augen werden größer, seine Nase runder und sein Mund größer und ich habe plötzlich das Gefühl einem Wolf ins Gesicht zuschauen. Aber nur einen Moment, dann muss ich Blinzeln und sein Gesicht ist wieder normal. Ich kann seinem stechenden Blick nicht mehr stand halten und schaue Weg. Ein Schauer fährt mir über den Rücken, so intensiven Blickkontakt hatte ich noch nie.

"Noah? Alles klar bei dir?", ich schaue kurz auf und sehe, dass der weißhaarige sich einem braunhaarigen Jungen, der etwas kleiner ist, als er selbst zugewendet hat. Noah heißt der Junge also, das muss ich mir merken.


Der Lehrer tritt ein und verlangt damit nach meiner vollen Aufmerksamkeit.

"Hallo, du musst Luana sein! Schön das du da bist, ich bin Herr Maurer und dein Klassenlehrer.", der Lehrer reicht mir die Hand und ich schüttel sie.

"Ja, danke Herr Maurer", erwidere ich schüchtern und lächel ihn verlegen an.

"Ich fände es super, wenn du dich kurz der Klasse vorstellst, damit dich deine neuen Klassenkameraden etwas kennenlernen können", bittet er mich.

Ja, das habe ich mir schon fast gedacht, aber wirklich Lust habe ich darauf nicht. Ich stehe nicht gerne in Mittelpunkt und bin auch nicht so der große Redner. Trotzdem nicke ich und wende mich zu der Klasse.


Alle sind noch damit beschäftigt sich mit ihren Freunden zu unterhalten, niemand beachtet mich, hilfesuchend sehe ich zu Herr Maurer. Doch bevor er reagieren kann, ertönt ein tiefes fast schon knurren ähnliches: "Pssst!"

Ich schaue in die Klasse und muss feststellen, dass es Noah war. Und komischerweise hören alle auf ihn. Sie werden ganz plötzlich still, setzen sich auf ihren Platz und schauen zu mir. Die plötzlich Aufmerksamkeit überfordert mich. Schon wieder bin ich im Blick des Grünaugigen gefangen. Ich muss meine ganze Konzentration aufbringen, um mich von ihm zu lösen. Dann schaue ich schnell weg zu den anderen und versuche einen logisch klingenden Satz in meinem überforderten Hirn zu bilden.


"Hi. Ähm, ich bin Luana, ich bin 17 Jahre alt und ich bin gestern hier her gezogen. Ich bin gerne in der Natur und mache viel Sport", stelle ich mich kurz vor und hoffe, dass es dem Lehrer reicht. Ich bin nicht bereit hier und jetzt meine Lebensgeschichte vor wildfremden Menschen zu offenbaren.

"Danke Luana, ich hoffe ihr nehmt sie gut auf. Sie hat eine schwere Zeit hinter sich und soll nun einen guten Neuanfang haben. Bitte erleichtert ihr das", wendet sich Herr Maurer an die Klasse.

"Du darfst dich setzen", wendet er sich nun an mich und zeigt auf einen freien Platz in der Mitte des Raumes. Als ich zu meinem Platz laufe bemerke ich, dass Noah genau zwei Reihen hinter mir sitzt und jede Bewegung von mir genau beobachtet. Schnell setze ich mich hin und versuche mich zu Sortieren.

"Hi, ich bin Madlin", wendet sich meine Nebensitzerin an mich und lächelt mich freundlich an.

"Hi Madlin, ich hoffe es ist okay, dass ich neben dir sitze", erwidere ich und lächel zurück. Madlin ist groß, schlank und hat lange hellbraune Haare, sie macht einen wirklich netten Eindruck auf mich.

"Aber natürlich, ich freue mich, nicht mehr alleine zu sitzen", strahlt sie mich an. Ich strahle zurück und wende dann meinen Blick nach vorne, da Herr Maurer beginnt zu unterrichten. Aufmerksam höre ich zu und versuche mit meinen Gedanken nicht zu Noah abzutriften. Ich habe das Gefühl, dass ich seinen brennenden Blick auf mir spüre und zwar ununterbrochen.


Als es zur Pause klingelt schaue ich mich etwas verloren um.

"Wenn du möchtest, können wir zusammen Pause machen", bietet mir Madlin an.

"Gerne", antworte ich erleichtert.

Madlin führt mich raus auf den Pausenhof, kurz stehen wir schweigend da, dann fragt sie neugierig: "Wie kommt es, dass du hier her gezogen bist?"

Überfordert muss ich überlegen, ich bin noch nicht bereit ihr die Wahrheit zu erzählen.

"Ähm, meine Eltern wollten, dass ich hier her ziehe", antworte ich, das ist nicht gelogen. Das stand so in dem Brief, den sie mir hinterlassen hatten, zusammen mit einer Menge Geld. Ich würde auch gerne wissen, wieso ich ausgerechnet hier her sollte. Ich bin hier im letzen Dorf, gefühlt am Rande der Welt. Was soll ich hier?

"Und sie sind nicht mit umgezogen? Also meine Eltern könnten das ja nicht, sie würden sich die ganze Zeit schrecklich Sorgen machen...", erzählt Madlin und während sie fröhlich weiter erzählt schweife ich ab.

Wieso wollten meine Eltern nur, dass ich ausgerechnet hier her komme? Und wieso musste ich überhaupt umziehen. Sie sind bei einem großen Brand gestorben, wieso musste ich alles aufgeben und hier am Rande der Welt ein neues Leben aufbauen? Aber es stand sehr deutlich in dem Brief, dass ich mich daran halten soll...


"Was weißt du eigentlich über das Dorf?", reißt mich Madlin aus meinen Gedanken. Verwirrt sehe ich sie an.

"Nicht viel, ich hab mir eine Wohnung gemietet und bin gestern hier her gezogen, ich hatte noch keine Zeit mich mit dem Dorf zu beschäftigen", gebe ich zu.

"Na gut, dann lass dir gesagt sein, dass wir ein Wolfsproblem haben. Durch den Wald kommen immer wieder die Wölfe bis an Rand des Dorfes, manchmal sogar ins Dorf und sie sind sehr aggressiv. Es ist sehr wichtig, dass du Abends deine Türe verschließt, die Fensterläden an deinen Fenster richtig verschließt und den Rolladen runter machst", belehrt mich Madlin. Ungläubig schaue ich sie an. Wieso sollte ein Wolf durch mein Fenster springen? Und ich habe auch noch nie von einem Wolf gehört, der eine Türklinke runter drücken kann. Aber Madlin sieht aus, als wäre ihr das wirklich wichtig, deshalb nicke ich einfach und behalte meine Gedanken für mich.


Es klingelt und wir gehen zurück ins Klassenzimmer. Von der nächsten Unterrichtsstunde bekomme ich nicht viel mit, ich bin zu sehr mit der Frage beschäftigt, wieso meine Eltern mich in ein Dorf mit Wolfsproblem geschickt hatten. Sie waren doch immer so besorgt um meine Sicherheit, da muss wohl irgendein Fehler unterlaufen sein. Sollte ich einfach wieder wegziehen? Aber es war der letzte Wunsch meiner Eltern...


Es klingelt zur Pause und ich stelle fest, dass ich wirklich nichts vom Unterricht mitbekommen hatte.

"Alles gut bei dir? Du warst so in Gedanken versunken?", möchte Madlin wissen.

"Alles gut", erwidere ich kurz angebunden.

"Ich gehe kurz auf die Toilette, sollen wir uns draußen treffen?", fragt Madlin. Ich nicke und gehe nach draußen. Ich stelle mich an den gleichen Platz, an dem Madlin und ich auch vorher schon gestanden haben.


"Du bist also die Neue", raunt eine tiefe Stimme hinter mir. Schreckhaft zucke ich zusammen, denn ich hatte niemanden kommen gehört und drehe mich zu der Stimme um. Sofort bin ich gefangen in Noahs grünen Augen. Irgendwas an ihnen ist anders, als an normalen Augen.

"J-ja", bringe ich Überfordert hervor.

"Du hast schöne Augen Luana. Wieso bist du hier her gezogen?", fragt er direkt. Meine Gedanken rasen, er hatte mir gerade ein Kompliment gemacht. Und er weiß noch wie ich heiße. Ich grinse in mich hinein. Als er mich auffordernd ansieht fällt mir auf, dass ich ihm vielleicht antworten sollte.

"Ich... Ähm... Ich wüsste nicht, was dich das angeht", mache ich dicht.

"Ich will wissen woher du kommst!", seine Stimme ist wie ein knurren, es hat etwas bedrohliches. Kurz fühle ich mich von ihm eingeschüchtert, aber dann fange ich mich wieder. Was denkt der eigentlich wer er ist? Der kann mir doch nicht wegen so etwas drohen...

"Wie gesagt, dass geht dich nichts an!", erwidere ich etwas wütend. Wieso ist er so unfreundlich?

"Sag mir sofort wo du herkommst!", bellt er, seine Stimme ist schneiden scharf und für einen Moment erwische ich meinen Körper dabei, wie er sich selbständig machen möchte, um ihm zu antworten, doch schon im nächsten Moment habe ich ihn wieder unter Kontrolle.

"Ich bin nicht bereit mit dir darüber zu reden. Und wenn du so mit mir sprichst schon gar nicht!", ich schäume innerlich vor Wut, möchte es mir aber vor ihm nicht anmerken lassen. Fassungslos starrt mich Noah an und für einen Moment habe ich wieder das Gefühl, dass sich seine Augen verändern und ich direkt in die Augen eines Tieres schaue. Aber dann wendet er schnell seine Blick ab.


"Hey Noah, ich hoffe du warst nett zu Luana und hast sie nicht gleich verschreckt", plötzlich steht Madlin neben mir. Noah schaut wieder zu uns.

"Natürlich, ich bin immer nett. War schön dich kennenzulernen Luana, wir finden bestimmt Mal wieder Zeit, um uns zu unterhalten. Ich würde gerne mehr über dich erfahren", sagt Noah ruhig und läuft weg.

Was ist der den für ein komischer Mensch? Verwirrt sehe ich ihm nach.

"Alles gut? Ich weiß Noah, kann manchmal sehr einschüchternd sein", gesteht Madlin und schaut ihm ebenfalls hinter her.

"Aber eigentlich ist er voll in Ordnung, wenn man sich nicht gegen ihn stellt. Er ist der schlauste in der Klasse, wusstest du das?", plappert Madin vor sich hin.


Es klingelt und wir gehen wieder rein. Der restliche Unterrichtstag verläuft ruhig, Noah lässt mich in Ruhe und Madlin erzählt mir in der Mittagspause, alles wichtige, dass ich über das Dorf wissen muss. Anscheinend hatten sie schon immer ein Wolfsproblem und haben deswegen schon immer Wolfsjäger-Familien. Ihr Vater ist wohl auch einer und immer, wenn ein totes Tier oder Blutspuren am Rande des Waldes gefunden werden, wird gejagt und zwar solange, bis sie einen Wolf gefunden und getötet haben.

Ziemlich kleinlich meiner Meinung nach, aber anscheinend herrscht hier ein ziemlicher Hass auf Wölfe, sie haben früher wohl auch Kinder geklaut und Menschen getötet. Das passiert inzwischen nicht mehr. Madlin meint, dass es daran liegt, dass die Wölfe rechzeitig getötet werden. Ich halte davon nicht so viel.


Ich bin ziemlich erleichtert, als nach der Mittagsschule endlich die Klingel ertönt, ich mich von Madlin verabschiede und endlich nach Hause laufen kann. Den ganzen Weg zurück zu meiner Wohnung, habe ich das Gefühl, dass mich jemand beobachtet, doch jedes Mal wenn ich mich umdrehe, ist niemand zu sehen. Mit ungutem Gefühl betrete ich meine Wohnung.

Das liegt bestimmt nur an Madlins Gruselgeschichten zu den Wölfen, versuche ich mich zu beruhigen. Trotzdem schließe ich die Wohnungstüre zweimal ab. Ich koche mir erstmal was zu essen und lasse mir das erlebte durch den Kopf gehen. Ich habe heute gefühlt mehr erlebt, als in meinem ganzen Leben davor. Alles hier ist so bedrohlich und geheimnisvoll. Wieso haben meine Eltern mich hier her geschickt?

Nach dem Essen gehe ich duschen und verbringe den Abend mit fernsehen, da ich sehr fertig bin.


Ohne es zu wollen, muss ich auf dem Sofa eingeschlafen sein, denn als ich aufwache ist es dunkel. Ein Blick auf mein Handy zeigt mir, das es 3:23 Uhr ist. Oh man, das war so nicht geplant. Schnell gehe ich duschen. Nur mit einem weißen Shirt und einer Unterhose bekleidet laufe ich zurück ins Wohnzimmer, mein Blick fällt auf das Fenster und ich muss an Madlins Worte denken. Der Mond scheint zum Fenster herein. Ich hatte weder meine Fensterläden geschlossen, noch meinen Rolladen runter gemacht. Ich seufze auf, ich glaube zwar nicht, dass was passieren kann, aber ich will ruhig schlafen können. Ich laufe zu dem großen Wohnzimmerfenster und öffne es. Ich greife nach den Fensterläden, außen an der Hauswand, von denen ich bis heute dachte, dass sie nur Deko sind, als ich ein tiefes Knurren höre. Sofort schnellt mein Blick auf den Platz vor meinem Haus. Dort steht ein riesiger weißer Wolf mit grünen Augen und schaut mich an.


__________________________________________


Wenn dir das Kapitel gefallen hat, lass mich das gerne mit einem Vote oder Kommentar wissen. 💙

Da es meine erste Fantasy Geschichte ist wäre ich sehr dankbar für Unterstützung und Feedback.




1. Mai 2023 08:35 0 Bericht Einbetten Follow einer Story
1
Lesen Sie das nächste Kapitel ~Der weiße Wolf

Kommentiere etwas

Post!
Bisher keine Kommentare. Sei der Erste, der etwas sagt!
~

Hast Du Spaß beim Lesen?

Hey! Es gibt noch 29 Übrige Kapitel dieser Story.
Um weiterzulesen, registriere dich bitte oder logge dich ein. Gratis!